Ein Hausdach muss im Verlauf der Jahre reichlich verkraften. Aus diesem Anlass braucht es hin und wieder auch mal eine Aufbereitung. Ist ihr Hausdach schon etwas älter, ist möglicherweise eine Dachsanierung sinnig. Es ist häufig genügend, das Hausdach zu putzen beziehungsweise auch einen brandneuen Belag der Dachziegel vorzunehmen. Selbstverständlich kann es auch sein, dass es erneut abgedeckt oder isoliert werden sollte.
Das Hausdach – bedeutender Teil des Eigenheims
Ein Hausdach zählt zu den langlebigsten Bauelementen an einem Eigenheim. Es ist denkbar, dass es bis zu 50 Jahre absolut funktionstüchtig ist. Falls allerdings Elemente der Eindeckung locker sind, Isolierung gebraucht wird beziehungsweise Lecks diagnostiziert werden, wird die Dachsanierung unverzichtbar. Fast nie kommt es vor, dass auch brandneue Dachbalken verbaut werden müssen. Für die Erneuerung alter Wohngebäude kann es passieren, dass der komplette Dachstuhl des Gebäudes neu gemacht werden sollte. Sämtliche Sanierungen am Hausdach sollten in jedem Fall von einem Fachunternehmen umgesetzt werden.
Eindecken und Isolieren
Ist es erforderlich, dass ein Hausdach neu eingedeckt werden muss, sollten Sie darüber hinaus erwägen, wie dieser Dachraum verwendet wird. In diesem Fall kann es angebracht sein darüber zu entschließen, in wie weit ein Spitzboden zum Wohnraum erweitert werden mag. In diesem Fall sollte das Hausdach die Maßstäbe der Energieeinsparverordnung gerecht werden. Dabei ist eine Isolierung wesentlich. Allerdings auch für den Fall, dass der Spitzboden keinesfalls erweitert wird, muss die oberste Geschossdecke isoliert werden. Dies geht daher den Boden des Dachraumes an. Im Regelfall ist es sinnig, diese Möglichkeit beim Schopf zu greifen, es mit Isolierung auszustatten und keinesfalls nur neu abdecken zu lassen. Im Kontext der Dachsanierung vermögen diese Arbeiten günstiger umgesetzt werden. An diesem Punkt wäre eine Aufsparrendämmung denkbar. Das heißt, dass die Isolierung auf den unmittelbar auf dem Dachbalken liegt. Vorzüge der Variante können sein, dass die Dampfsperrfolie und auch der Dämmstoff das Hausdach vollflächig bekleiden. Für diese Arbeiten bleibt der Baustellenstaub im Freien und zieht nicht ins Eigenheim.
Damit man ein Hausdach im Inneren dämmen kann, werden im Regelfall die Zwischenräume der Dachsparren verwendet. Das geht daher bloß die Stützbalken des Daches an. Der Dämmstoff wird dazwischen verbaut. In diesem Fall müssen Sie daher das Hausdach nicht neu eindecken, was ein riesiger Trumpf ist.
Die Dachsanierung – Säuberung und Beschichtung
Es ist nicht so oft erforderlich, ein Hausdach neu einzudecken. Falls es sich bloß um Verfärbungen oder Verunreinigungen handelt, genügt eine Säuberung beziehungsweise eine brandneue Beschichtung aus. Sie bekommen im Rahmen der Dachsanierung ein erfreuliches Resultat. Auf diese Art werden zur gleichen Zeit Bakterien und natürliche Ablagerungen, wie Flechten, Algen sowie Moose beseitigt.
Für den Kasus, dass die Dachhaut angegriffen wird und eine Säuberung nicht genügt, müssen Sie sich für eine brandneue Beschichtung entschließen.
Sämtliche Details der Dachsanierung können Sie ohne Verpflichtung mit der Fachfirma erörtern und da entsprechend des Bedarfs einen Termin für die Dachsanierung beschließen.